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Ergonomie
Definition



Das Foto zeigt ein gutes Beispiel für Ergonomie am Arbeitsplatz



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Was bedeutet Ergonomie?

Der Begriff Ergonomie setzt sich aus den beiden Begriffen „ergon“ (Arbeit) und „nomos“ (Gesetz, Regel) zusammen. Ergonomie ist also nichts anderes als die Wissenschaft von der menschlichen Arbeit. Ergonomie bedeutet, dass sich die Arbeitsbedingungen an den Menschen anpassen müssen und nicht umgekehrt. Dabei spielt die Ergonomie vor allem dort eine besondere Rolle, wo Menschen mit Maschinen oder Werkzeugen arbeiten. Das kann der Computer ebenso sein wie Fahrzeuge oder Maschinen. Der Hintergrund ist klar: Sowohl vor dem PC als auch am Fließband oder im Fahrzeug verbringt der Mensch mehrere Stunden in derselben Körperhaltung. Ist die Arbeitsstätte dann nicht optimal auf seinen Benutzer optimiert, drohen gesundheitliche Schäden. Im Büro sollten also Bürostuhl und Tisch in der Höhe verstellbar und so individuell auf den jeweiligen Nutzer einstellbar sein. Gleiches gilt für die Höhe des Werkzeugtischs in der Produktion. Ein den ergonomischen Anforderungen entsprechender Arbeitsplatz hat zwei wesentliche Ziele: Er soll die Gesundheit der Mitarbeiter erhalten und gleichzeitig deren Produktivität steigern. Wer sich an seinem Arbeitsplatz wohl fühlt, ist nachweislich produktiver. Ein ergonomischer Arbeitsplatz nützt also nicht nur dem Arbeitnehmer. Auch der Arbeitgeber profitiert von diesem: Eine erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit führt zu besseren Arbeitsergebnissen und damit verbunden zu einem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.

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Ergonomie am Arbeitsplatz

Ergonomie am Arbeitsplatz spielt in jüngster Zeit eine immer größere Rolle. Immerhin sind eine Vielzahl an Krankschreibungen auf Rückenprobleme zurückzuführen. Diese wiederum resultieren aus unzureichenden Arbeitsplatzbedingungen. Wer den ganzen Tag vor dem Computer sitzt, sollte daher besonders großen Wert auf eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung legen. Doch nicht nur für Büromitarbeiter sind diverse ergonomische Grundregeln einzuhalten. Gleiches gilt für Mitarbeiter in der Industrie z. B. in der Fertigung und am Fließband. Doch was bedeutet Arbeitsplatzergonomie genau und wie kann man diese in der Praxis am besten umsetzen? Folgender Artikel soll Ihnen dabei helfen, den Begriff Ergonomie besser zu verstehen und schließlich in der Praxis umzusetzen.

Das Foto zeigt Büroarbeitsplatz mit FramePro
Büroarbeitsplatz mit FramePro © Bosch Rexroth AG

Ergonomische Anforderungen an den Büroarbeitsplatz

Nicht nur industrielle Arbeitsplätze haben spezifische Anforderungen was die Ergonomie betrifft. Auch die Anforderungen an Büroarbeitsplätze sind hoch. Pflicht ist in erster Linie ein ergonomischer Bürostuhl, der in Höhe und Neigung verstellt werden und sich so seinem Nutzer anpassen kann. Eine Lordosenstütze hat sich in der Praxis ebenfalls als sinnvoll erwiesen, denn sie unterstützt den unteren Rückenbereich optimal. Weiterhin gibt es einige Kennzahlen, an denen Sie sich orientieren können. Zu den wichtigsten zählen:

  • Bildschirmgröße mindestens 22 Zoll
  • Größe der Tischplatte: mindestens 80 x 160 Millimeter
  • Luftfeuchtigkeit 40 bis 60 Prozent
  • optimale Temperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius
  • Armwinkel zwischen 90 und 100 Grad
  • Beinwinkel bestenfalls 90 Grad
  • Abstand zum Bildschirm etwa eine Armlänge

Suchen Sie weitere nützliche Informationen zum Thema Ergonomie, sehen Sie sich folgende Regelungen und Gesetze einmal etwas genauer an:

  • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV)
  • DIN EN ISO 9241
  • DIN EN ISO 10075

Sie liefern wertvolle Informationen, was hinsichtlich der Einrichtung eines ergonomischen Arbeitsplatzes zu beachten ist. Befolgen Sie diese, können Sie Muskel- und Skeletterkrankungen bedingt durch eine falsche Körperhaltung und damit verbundene Produktivitätsverluste deutlich minimieren.

Das Foto zeigt eine Produktionslinie zusammengesetzt aus Fördertechnik, intelligenten und ergonomischen Arbeitsplätzen, fahrerlosen Transportsystemen und kollaborativen Robotern
Produktionslinie zusammengesetzt aus Fördertechnik, intelligenten und ergonomischen Arbeitsplätzen, fahrerlosen Transportsystemen und kollaborativen Robotern © Bosch Rexroth AG

Ergonomische Anforderungen in der Produktion

Nicht nur im Büro am Schreibtisch gibt es diverse Anforderungen an den Arbeitsplatz, die erfüllt werden sollten. Ebenso wichtig sind diese Anforderungen, wenn Mitarbeiter in der Produktion tätig sind. Unsere Arbeitsplatzsysteme helfen dabei, den Mitarbeitern die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu bieten. Solche manuellen Produktionssysteme können individuell auf jeden Mitarbeiter eingestellt werden. Sie können aus bewährten Standardprodukten wählen oder sich Ihr Arbeitsplatzsystem selbst zusammenstellen. An modernen Arbeitsplätzen unterstützen die Kassow Robots Cobots und die Universal Robots Cobots Ihre Mitarbeiter bestmöglich. Cobots sind spezielle Roboter, die Hand in Hand mit dem Menschen zusammenarbeiten. Im Vergleich zu den anderen bekannten Robotern haben sie einen wesentlichen Vorteil: Cobots sind für den Menschen ungefährlich, denn sie haben abgerundete Kanten und eine verringerte Geschwindigkeit. So besteht für den Menschen keine Verletzungsgefahr.

Neben den intelligenten Cobots bieten wir von der pts-automation Ihnen übrigens auch Intralogistikprodukte aller Art, die Sie unter www.pts-automation.de/handelsprodukte/intralogistik/ einsehen können. Mit diesen können Sie Ihre Intralogistik noch besser planen und optimieren.

Die wichtigsten Grundregeln der Ergonomie

Als Arbeitgeber ist es nicht immer einfach, alle Anforderungen an die Ergonomie zu erfüllen. Daher möchten wir Ihnen noch einmal die wichtigsten Anforderungen an die Ergonometrie am Arbeitsplatz vorstellen.

Das Bild zeigt acht ergonomische Grundregeln für Arbeitssysteme: v.l.n.r. Körpergröße und Arbeitshöhe, Arbeitsbereich, Greifraum, Teilebereitstellung, Blickbereiche, Beleuchtung, Einstellung der Arbeitsmittel und Planungsmittel
Acht ergonomische Grundregeln für Arbeitsplätze v.l.n.r. Körpergröße und Arbeitshöhe, Arbeitsbereich, Greifraum, Teilebereitstellung, Blickbereiche, Beleuchtung, Einstellung der Arbeitsmittel und Planungsmittel © Bosch Rexroth AG

Sehen Sie sich zunächst Ihre Arbeitsplätze und die Mitarbeiter, die hier arbeiten, an. Die Arbeitshöhe von Tischen und Stühlen muss auf die Körpergröße Ihrer Mitarbeiter angepasst sein. Der optimale Arbeitsbereich liegt in einer Höhe zwischen 800 und 1.500 Millimetern. Arbeiten über Herzhöhe oder stark nach unten gebeugt sind auszuschließen. Optimal sind sogenannte dynamische Tätigkeiten, also ein Abwechseln zwischen stehender und sitzender Tätigkeit. Denken Sie daran, dass unnötige Kopf- und Augenbewegungen vermieden werden. Das ist bei der Platzierung des Bildschirms zu beachten. Sowohl am Schreibtisch als auch am Fließband gilt: Alle Griffwege sind möglichst kurz gestaltet. Das bedeutet, dass alle Arbeitsmaterialien leicht und ohne Probleme erreicht werden können. Greif- und Materialbehälter aus Aluminiumprofil sind dabei hilfreich. Sorgen Sie weiterhin für optimale Lichtverhältnisse, um einer schnellen Ermüdung vorzubeugen und das Fehlerrisiko zu minimieren.

Erfüllen Sie diese vorgenannten Anforderungen, profitieren Sie gleich mehrfach: Sie führt zu einer höheren Motivation und damit verbunden einer Leistungssteigerung. Gleichzeitig wirkt sich die Ergonomie an der Arbeitsstätte auf die Arbeitsqualität und den Gesundheitszustand der Mitarbeiter aus. Sie werden sehen, dass Ihre Krankenstatistik deutlich nach unten geht.

Warum Ergonomie?

Vielleicht fragen Sie sich als Arbeitgeber, warum Sie zusätzliche Kosten für einen bestmöglich gestalteten Arbeitsplatz aufwenden sollten. Die Gründe sprechen allerdings für sich: Wie bereits erwähnt, bedeuten intelligente Arbeitsplätze, die den ergonomischen Anforderungen gerecht werden, zufriedene Mitarbeiter. Das wiederum steigert die Produktivität und somit den Unternehmenserfolg. Statistiken belegen weiterhin, dass immerhin drei von fünf Personen an Erkrankungen des Bewegungsapparates leiden. Das betrifft sowohl Mitarbeiter im Büro als auch in der Fertigung. Sitzt man falsch am Schreibtisch oder sind alle Arbeitsmittel nicht in greifbarer Nähe und man muss sich unnatürlich verbiegen, kann das zu Verspannungen und Schmerzen führen. Viele Muskel-Skelett-Erkrankungen sind also beruflich bedingt und resultieren aus falsche Arbeitshaltungen und schlecht eingerichtete Arbeitsplätze. Diese Erkrankungen belasten nicht nur die Arbeitnehmer. Auch das Unternehmen wird in Mitleidenschaft gezogen und muss vermehrte Krankschreibungen und dementsprechend eine sinkende Produktion in Kauf nehmen. Statistiken belegen eindeutig, dass ein ergonomischer Arbeitsplatz krankheitsbedingt Ausfälle um bis zu 70 Prozent reduzieren kann. Auch die Produktivität kann sich um bis zu 50 Prozent verbessern, was wiederum zu deutlichen Einsparungen führen kann. Sie sehen also: Die Investition in einen ergonomischen Arbeitsplatz lohnt sich durchaus.

Intelligente Arbeitsplatzsysteme: Diese Vorteile bieten sie

Egal ob bei der manuellen, der industriellen oder der Serienfertigung: Intelligente Arbeitsplatzsysteme in der Industrie sorgen dafür, dass Produktionsprozesse optimiert und Menschen entlastet werden. So können sie ergonom arbeiten. Moderne Arbeitsplatzsysteme sind hervorragend an den Menschen angepasst, der an ihnen arbeitet. Zudem sind die beliebig mit diversen Zubehörteilen erweiterbar. Ein ergonomisches Arbeitsplatzsystem zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sowohl der Arbeitstisch als auch der Arbeitsstuhl in der Höhe verstellt werden kann. Industrielle Arbeitsplätze sollten mit solchen höhenverstellbaren Möbeln ebenso ausgestattet werden wie Arbeitsplätze im handwerklichen Bereich. Zur Werkstattausstattung gehören diese also unbedingt dazu.

Produkte wie unsere Fördersysteme und die Durchlaufregale, Regalsysteme oder Lifte  helfen übrigens dabei, Ihre Produktionsprozesse noch effektiver zu gestalten. Speziell für Produktionsarbeitsplätze bieten wir Ihnen mit der Werkerführung OGS ein besonderes Tool. Dieses hilft dabei, dank digitaler Arbeitsanweisungen Fehlverschraubungen zu vermeiden. Dadurch kann die Qualität in der Montage deutlich gesteigert werden. Zu einem perfekten ergonomischen Arbeitsplatz zählen jedoch nicht nur höhenverstellbare Tische und Stühle. Hohe Anforderungen gibt es auch hinsichtlich der Beleuchtung. Die Beleuchtung des Arbeitsplatzes sollte je nach Anforderung zwischen 300 und 2.000 Lux betragen und individuell einstellbar sein. Achten Sie weiterhin darauf, dass alle Arbeitsgeräte sich in unmittelbarer Nähe befinden. Handelt es sich um schwere Werkzeuge, bietet sich ein Transportwagen wie der vom Bosch Rexroth Zubehör an. Ebenfalls Aspekte, auf die Sie hinsichtlich der Ergonomie achten müssen, sind Klima und Farbgestaltung. Auch diese wirken sich auf die Wohlfühlatmosphäre aus. Achten Sie also auf die vorgegebenen Werte hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit ebenso wie auf eine freundliche Arbeitsplatzgestaltung. Helle und unauffällige Farben haben sich für Arbeitsplätze bewährt. Zu guter Letzt: Schließen Sie eine zu hohe Lärmbelästigung aus, denn auch diese wirkt sich negativ auf die Arbeitsleistung aus. Ist Lärm nicht zu vermeiden, sorgen Sie für eine Prävention, beispielsweise mit Hilfe eines Gehörschutzes.

Behindertengerechte Arbeitsplätze

Was ist hinsichtlich der Ergonomie bei Menschen mit Behinderung zu beachten? Tatsächlich haben behindertengerechte Arbeitsplätze spezielle Anforderungen, welche Arbeitgeber zwingend erfüllen müssen. Ein Behindertenarbeitsplatz muss barrierefrei sein. Für optimale Arbeitsabläufe dienen Schwenkarme und Greifschalen, die kurze Greifwege ermöglichen. So können auch Rollstuhlfahrer und kleinwüchsige Menschen ihrer Arbeit in der Fertigung problemlos nachgehen. Im Büro spielen behindertengerechte Arbeitsplätze ebenfalls eine wichtige Rolle. Immerhin ist der Arbeitgeber verpflichtet, ab einer bestimmten Betriebsgröße abhängig von der Mitarbeiterzahl schwerbehinderte Menschen einzustellen. Achten Sie dann darauf, dass der Büroarbeitsplatz den Anforderungen speziell für behinderte Menschen entspricht. Ein Behindertenarbeitsplatz im Büro sollte dementsprechend mit einem niedrigeren Schreibtisch und einem speziell angefertigten Bürostuhl ausgestattet sein. Auch das Thema Barrierefreiheit spielt hier eine Rolle: Wenn Sie behinderte Menschen beschäftigen, achten Sie darauf, dass im Büro keine Türschwellen vorhanden sind. Sie sehen also: Behindertenarbeitsplätze erfordern ein spezielles Know How und sind häufig mit zusätzlichen Kosten verbunden.


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