Der Begriff Pick and Place heißt übersetzt so viel wie „aufnehmen und platzieren“. Darunter versteht man Arbeitsschritte, die innerhalb von Fertigungsprozessen am häufigsten ausgeführt werden. Es ist üblich, dass Pick-and-Place-Aufgaben in unterschiedlichen und mehrfachen Abschnitten innerhalb einer Produktionskette vorkommen. Diese Aufgaben können
durchgeführt werden. Hierbei sei erwähnt, dass die manuelle Durchführung heutzutage immer seltener anzutreffen ist, selbst bei kleiner Fertigung. Das liegt nicht zuletzt daran, dass manuell ausgeführte Pick-and-Place-Aufgaben wenig effizient sind, da sie viel Zeit beanspruchen. Demgegenüber erweisen sich teil- und vollautomatisierte Pick-and-Place-Prozesse als deutlich schneller. Sie verfügen über eine geringere Fehlerquote, was sie im Gesamtbild um ein Vielfaches wirtschaftlicher macht.
Von der Lebensmittelindustrie bis Automobilbranche: Pick-and-Place-Aufgaben sind in allen industriellen Bereichen anzutreffen. Hieraus lässt sich schnell erkennen, dass das Thema Pick and Place sehr vielseitig ist. So kann man verallgemeinert sagen, dass alle Aufgaben, bei denen ein Gegenstand aufgehoben und anschließend an eine andere Stelle platziert wird, als Pick-and-Place-Aufgaben gelten. Es ist üblich, dass Pick-and-Place-Aufgaben weiter unterteilt und in ihrer Bezeichnung spezifiert werden. Alternativ spricht man deshalb auch vom Handling oder Palettieren. Auch folgende Aufgaben zählen zum Pick-and-Place-Bereich:
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